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Sascha Thieltges
Gitarrist & Gitarrenlehrer

Rezensionen

Sascha Thieltges EP "Gratitude"

Sascha Thieltges - guitars, bass & keyboards
Daniel Thieltges - drums
All Songs written and produced by Sascha Thieltges,
mixed & mastered by Daniel Thieltges



Rezension aus dem Rock Hard Magazin, Ausgabe 426 vom 23.11.2022
Sascha Thieltges huldigt auf seiner EP „Gratitude“ Gitarrengöttern wie Gary Moore und Joe Satriani.
Mit einem erstklassig sahnigen Gitarrenton findet sich vor allem Ersterer immer wieder in den interessanten Instrumental-Stücken wieder.
In den Songs kann man dabei durchaus Versatzstücke von Moores "The Loner" (in "Lay Down Your Weapons") oder sehr offensichtlich "Parisienne Walkways" (in "Pray For Peace") entdecken. Dabei überzeugt der Künstler spielerisch und bietet im Titelsong auch ein etwas anderes Feeling, indem er eher Satriani nacheifert.
Freunde der genannten Gitarristen und sehr guten Gitarrensounds können hier bedenkenlos zugreifen.
Leider ist die EP mit knapp 17 Minuten arg kurz geraten.
Autor: Thorsten Seiffert



Sascha Thieltges Album "Heart Of Steel".

Sascha Thieltges - all guitars & bass
Daniel Thieltges - drums
Vladan Mijatovic - piano & keys (For You | Heart Of Steel | Rest In Peace)


Rezension aus dem Rock Hard Magazin, Ausgabe 372 vom 25.04.2018
Gitarrist Sascha Thieltges ist als Session-Mann schon bis ins Studio zu Thomas Anders gekommen, erfüllt sich aber nun auch den Traum eines Soloalbums. Für eine DIY-Produktion verdient seine Leistung in allen Belangen Respekt, denn die Scheibe klingt ausgezeichnet und bietet mehr als nur tadelloses Handwerk, wie man es von einem „gelernten“ Musiker erwartet.
Der Jungspund deckt ein breites Feld von bluesigem Songwriter-Kram bis zu Instrumentalstücken mit einem Händchen für Melodien ab, die sich Joe Satriani teilweise nicht schöner aus den Fingern hätte schütteln können.
Höchste Zeit, dass sich der Koblenzer in den Dienst einer richtigen Band stellt.
Autor: Andreas Schiffmann


Rezension aus dem Gitarre & Bass Magazin, Ausgabe 11/2017
"Heart Of Steel" feiert die Ära der Virtuosen ab, die ab Mitte der 80er die Rockgitarre noch einmal auf ein neues Level gehoben haben. Ganz ähnlich verbindet der Koblenzer Gitarrist in seinen Instrumentals abgedämpfte Heavy-Riffs mit einprägsamen Melodie-Parts und virtuosen Soli.
Sascha rockt auf seinem Debut mit einem dicken HiGain-Sound richtig ab, wie etwa in "Tree Of Life". Beeindruckend kommen hier die Tapping-Einlagen. Das treibende "8 Teeth" atmet den Geist von Van Halen, im Solo hingegen werden die Noten mit WahWah verziert, was an Satriani erinnert. Passend rutscht Sascha dabei auch mal ein kurzes Joe-Lick aus den Fingern. Überhaupt hat der New Yorker Gitarrist nachhaltig Eindruck gemacht, wie eben auch "Satchurated" zeigt, letztlich eine gelungene Hommage. [...Infos zur Biographie...]


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